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Essen + Trinken + Schlafen

Määääh!
Zur Gondelbahn-Bergstation darf ich eigentlich nicht ran. Das ärgert mich, denn da ist immer was los! Sobald ich unbeobachtet bin, flitze ich schnell hin, stupse Kinder an und lass mich kraulen – schnuurr, äh ich meine määäh!

Warum der Hauser Kaibling ein beliebtes Ausflugsziel ist, erzählt Dir Hüttenwirt Daniel!

Daniel Mairamhof, Hüttenwirt
Den Wintersport betreffend durfte ich in meinen Jahren auf der Krummholzhütte am Hauser Kaibling eine sehr dynamische Entwicklung miterleben. Eine tolle Erneuerung jagt die andere.

Vergleichsweise gemütlich und »sehr erholsam« verläuft der Sommer auf unserem schönen Berg. Das Projekt »schafsinn« bringt neue Impulse und eine »leicht« verständliche Nachhaltigkeit.

Stell Dir kurz mal 800 Schafe auf Sommerfrische vor: die durch den Hirten gut behütet auf Almwiesen und re-naturierten Pisten weiden; Sonne, Wind, Wetter, Tag und Nacht erleben und sich dabei richtig gut bewegen dürfen. Ja, das verstehe ich unter artgerechter Haltung und Fütterung. Diese tierisch-gute Lebensqualität »schmeckt besser«! Aber am besten ist, Du überzeugst Dich selbst.

Die Wirte der Krummholzhütte, des TOMiziels/Berggasthof Scharfetter und der Kaibling Alm bieten heimische Lammspezialitäten und auf Vorbestellung das echte „Schafbratl“ an!

Etappe 6: Familie, Wolle + Dachsteinblick
Etappe 1: Schafbox
Verein Schaferlebnis am Hauser Kaibling, Schlossplatz 47, A-8967 Haus, Tel. +43 3686 2234-34, E-Mail: office@haus-ennstal.at

Familie, Wolle + Dachsteinblick

Määääh!
Am breiten Forstweg zur Gondelbahn treffe ich öfters Familien mit Kindern, sogar mit »Babys« in Kinderwägen – die finde ich besonders lustig!

ÖR Walter Schmiedhofer, Schafbauer und Obmann Ennstal-Lamm
Die besten Ideen fallen mir immer am breiten Forstweg ein, welcher die Gondelbahn-Bergstation mit der Kaiblingalm verbindet. Hier brauche ich weder auf Schafe noch auf schmale Pfade achten. Sorglos spazierend kann ich den herrlichen Blick auf das Dachsteinmassiv genießen und über Werte und Chancen unserer Schafe am Hauser Kaibling nachdenken.

Vieles ist bereits geglückt:

  • Unser Lammfleisch verkaufen wir an regionale Supermärkte und Eigenverbraucher.
  • Die Veredelung, z.B. zu Schafwürsten erfolgt durch heimische Betriebe.
  • Die Schafwolle und Schaffelle verkaufen wir an heimische Gewerbebetriebe oder verarbeiten unsere fleißigen Schafbäuerinnen selber.
  • Schafwollprodukte (zB Schafwolljacken, Patschen etc.) werden wieder immer beliebter und können bei diversen Firmen und Geschäften in der Region Schladming-Dachstein käuflich erworben werden.
  • Auch große Lebensmittelmärkte setzten auf heimisches Lammfleisch.

Einiges könnte besser laufen:
Unser Schafwolle lässt sich schwer und wenn dann leider unter Wert verkaufen. Obwohl die »Woll-Hohlfaser« ganzheitlich gesehen viel besser funktioniert als billig herstellbare Kunstfasern, machen diese derzeit das große Geschäft!

Gott sei Dank erzeugt der sich wandelnde Zeitgeist neue Chancen. Internationale Designer setzen vermehrt auf authentische und gesunde Werte, beides trifft für unsere Schafwolle zu! Auch Sportbekleidungshersteller erkennen die geniale Funktion und ziehen mit echten Wollprodukten nach. Das freut uns, denn funktioneller als die Natur geht nicht!

Einen Besuch bei unseren Wollwarenherstellern kann ich Dir sehr empfehlen. Allesamt sind sehr renommierte Lodenhersteller, ein Betrieb wurde 1434 erstmals urkundlich erwähnt und ist somit der älteste Gewerbebetrieb der Steiermark.
www.lodenwalker.at
www.wollwelt.at
www.heratex.at

Schafsinnweg Etappenbeschreibung:
Der breite Höhenforstweg vollendet den Schafsinn-Rundweg direkt an der Bergstation der Schladminger Tauern Seilbahn.

Etappe 5: Schafbauern + Almen
Etappe 7: Essen + Trinken + Schlafen
Verein Schaferlebnis am Hauser Kaibling, Schlossplatz 47, A-8967 Haus, Tel. +43 3686 2234-34, E-Mail: office@haus-ennstal.at

Schafbauern + Almen

Määääh!
In der Kaiblingalm, einem natürlichen Amphitheater, spielen wir immer »ich HÖRE was, was du nicht SIEHST«. Hier wirst Du unser Geblöcke überall hören und uns nur ganz selten sehen.

ÖR Walter Schmiedhofer, Schafbauer und Obmann Ennstal-Lamm
Ich kenne den Hauser Kaibling so gut wie die Taschen meiner Schafwoll-Weste. Das Projekt »schafsinn« macht mir große Freude, weil wir mit der »jetzt« behüteten Herde in den letzten Jahren mehr erreichen als in den 3 Jahrzehnten zuvor. Unter Aufsicht des fachkundigen Schäfers entwickeln sich die Tiere deutlich besser als bisher. Die Vorzüge der natürlichen Almhaltung bleiben dabei voll erhalten und die Fleischqualität könnte besser nicht sein – immer mehr Konsumenten schätzen das. Unser Lammfleisch verkaufen wir regional bis national. Die Veredelung zu Schafwürsten (etc.) erfolgt direkt vor Ort, kurze Wege sind für uns ganz normal!

Das geförderte LEADER-Projekt »schafsinn« rückt unsere Leistungen und Produkte ins rechte Licht. Danke, solche Erfolge können wir gut brauchen, denn im globalen Wettbewerb finden billiges Schaffleisch, -wolle und -felle z.B. aus Neuseeland den Weg in unsere Regale. Ja, richtig gelesen, obwohl sie »am anderen Ende der Welt« sind, können diese »Tier-Industrien« oft billiger liefern als wir vor Ort. Sehr verrückte globale Gesetze und Förderungen machen das möglich. Außerdem ist manchen der Preis wichtiger als die Qualität! Ändern kann ich das alles nicht, aber mitteilen kann ich es Dir!

Wir bieten Dir wertvolle gesunde regionale Lammspezialitäten. Dein Einkauf bei uns spart dem Lammfleisch aus z.B. Neuseeland sinnlos lange Wege, außerdem gibt es genug Menschen die hungern und dieses Lammfleisch dringend benötigen würden.

Tipp: Die Sommerfrische auf unseren vitalen Bergen tut nicht nur unseren Schafen gut 🙂

Liebe Grüße,
Walter Schmiedhofer

Schafsinnweg Etappenbeschreibung:
Wenige Minuten nach dem Rossfeldsattel führt der Weg leicht abfallend in die herrliche Kaiblingalm. Vorbei am »Bergfried« geht’s zum Höhenforstweg – welcher SpaziergängerInnen sicher in die Kaiblingalm führt.

Etappe 4: Natur + Forschung
Etappe 6: Familie, Wolle + Dachsteinblick
Verein Schaferlebnis am Hauser Kaibling, Schlossplatz 47, A-8967 Haus, Tel. +43 3686 2234-34, E-Mail: office@haus-ennstal.at

Natur + Forschung

Määääh!
Komm, lass uns zu den Forschungsweiden weiter ziehen. Vielleicht treffen wir den freundlichen Wissenschaftler. Er »krault« mich manchmal und die Gräser hier sind wirklich extra saftig. Hammm! Warum er die Weiden eingezäunt hat, erzählt Dir mein Freund der Wissenschaftler.

Dr. Ferdinand Ringdorfer
Persönlich schätze ich das Forschungsprojekt »schafsinn«, weil es mich regelmäßig vom Büro in unsere herrliche Bergwelt hinauszieht. Als Wissenschaftler liegt mir die nachhaltige Bewirtschaftung unserer alpinen Kulturlandschaft sehr am Herzen. Die wichtigsten Forschungsbereiche sind:

  1. Wirkung der Beweidung auf den Pflanzenbestand, Ertrag und Futterqualität von Schipisten und alpinen Weiden
  2. Auswirkungen der Almweide auf die Entwicklung der Muttertiere, die Mast- und Schlachtleistung der Lämmer und deren Fleischqualität
  3. Tiergesundheit in den Heimbetrieben und Wirkung der behirteten Alpung auf die Gesundheit der Weidetiere
  4. Wirtschaftlichkeit und Vermarktung
  5. Satellitenbilder gestütztes großräumiges Monitoring der Almbewirtschaftung
  6. Entwicklung eines Praxishandbuches zur Etablierung des neuen Almweideverfahrens

Dieses Gemeinschaftsprojekt integriert alle Institute des »LFZ Raumberg-Gumpenstein«. Weiterführende Informationen über das Forschungsprojekt »schafsinn« erhältst Du unter www.raumberg-gumpenstein.at

Viel Freude bei den Schafen.

Dr. Ferdinand Ringdorfer
Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein

Schafsinnweg Etappenbeschreibung:
Etwa 1 km nach dem Aussichtsbankerl führt der Pfad leicht abfallend zum Wegkreuz Moaralmsee – Kaiblingalm. Die »Schafsinn Runde« biegt rechts ab, steigt bis zum Wegkreuz am Roßfeldsattel leicht an und mündet etwas später – mit lustigem Glockengeläute am »Bergfried« – in die beschauliche Kaiblingalm.

Etappe 3: Schäfer, Hund + 800 Schafe
Etappe 5: Schafbauern + Almen
Verein Schaferlebnis am Hauser Kaibling, Schlossplatz 47, A-8967 Haus, Tel. +43 3686 2234-34, E-Mail: office@haus-ennstal.at

Schäfer, Hund + 800 Schafe

Määäh, ich meine Juhu!
Ab dem Speicherteich steigen wir über die Baumgrenze, zu windgeschützten aber steilen Almweiden auf. Hier kann ich mit meinen Freunden so richtig rumzutoben – ich liebe es!

Unser Schäfer beschützt uns vor Adlern und allen anderen Gefahren. Seine Hund übrigens auch. Bitte, lieber Schäfer erzähle den Gästen, warum du den Sommer lieber auf der Alm verbringst als in deiner großen Stadt.

Unser Schäfer:
Am Berg verläuft kein Tag wie der andere. Herausforderungen übertönen die Alltagsroutinen … doch, oder vielleicht deswegen liebe ich ihn, den Bergsommer am Hauser Kaibling!

Zusammen mit meinem schlauen Hund behüte ich 800 Schafe. Ich achte auf die Gesundheit der Tiere – und übrigens auch auf die der Almwiesen und Pisten. Bei sensiblen Böden bleiben wir nur kurz, wenn’s dem Untergrund aber an Fruchtbarkeit oder Halt fehlt, gibt’s die »Intensiv-Kur«. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, darauf kommt es an! Meine Hirtenjahre im In- und Ausland sind hier sehr hilfreich.

Die Pisten im Tal erlauben den frühen Start im Mai. Sie schützen uns bei Wintereinbrüchen und ermöglichen eine lange Weideberiode bis September. Insgesamt beweidet meine Herde 1.400 (!) Höhenmeter, vom Talboden auf 750 m bis zur Bärfallspitze mit 2.150 m. Täglich überwinden wir viele Höhenmeter, teils schwieriges Gelände, an heißen Sommertagen, bei Wind und Wetter, … ordentliche Herausforderung, körperlich und zeitlich. Nimmt dann mal ein Schaf »reißaus«, such ich’s kreuz und quer. Trotzdem: Schäfer zu sein, ist mein Ding! Ich schau darauf, dass es allen gut geht und freue ich mich, wenn ich die Schaferl im Herbst heil und wohlgenährt nachhause bringe – zu ihren Schafbauern.

Schafsinnweg Etappenbeschreibung:
Der gut ausgebaute Wanderweg führt etwa 100 m unterhalb des Gipfels ohne große Höhenunterschiede tiefer in den Alpenhauptkamm hinein. Die Szenerie wird alpiner, viele lassen am Aussichtsbankerl den Zauber dieser Landschaft auf sich wirken – das ist übrigens ein guter Zeitpunkt für eine kleine Jause!

Etappe 2: Seilbahnchef + Speicherteich
Etappe 4: Natur + Forschung
Verein Schaferlebnis am Hauser Kaibling, Schlossplatz 47, A-8967 Haus, Tel. +43 3686 2234-34, E-Mail: office@haus-ennstal.at

Seilbahnchef + Speicherteich

So, genug geblökt,
lass uns den Wanderweg erkunden! Dort wo im Winter die Freerider – äääh – ja, riden, finde ich im Sommer die delikatesten Kräuter »schmatz« und spiele mit Schmetterlingen fangen – am großen Speicherteich für »die schönsten Pisten«. Aber darüber kann Dir unser Bergbahn-Chef mehr erzählen, …

Chef der Hauser Kaibling Seilbahn
Ich kann mir unseren Skiberg Hauser Kaibling ohne die Schafherde gar nicht mehr vorstellen. Unsere wolligen Freunde sind erstaunlich aktive Gärtner, sie stabilisieren unsere steilen Pisten, bewirtschaften die Almflächen und gestalten unsere alpine Kulturlandschaft.

Während einer Weideperiode fressen die 800 Schafe ca. 1 Mio. kg wertvolles Gras, schmackhafte Almkräuter und Blätter von Sträuchern. An der ergiebigen Rückdüngung nähren sich die Bodenlebewesen, die wiederum Grundlage der vitalen Humusschicht auf unseren Abfahrten sind – auf denen gehaltvolle Gräser und Almblumen sprießen.

Die »Goldene Klaue«
Bei ihrer täglichen Nahrungsaufnahme trippeln bis zu 3.600 »Goldene Klauen« mit einem leichten Druck von rund 0,5 kg pro cm² über unsere Pistenflächen. Der Boden wird rückverfestigt, gefährliches Auswaschen und Abrutschen vermindert. Durch die Schafe ersparen wir uns am Hauser Kaibling 50 Prozent der Pistenpflege.

Speicherteich
Unser in dieser Wegetappe liegende Speicherteich Ennslingalm fasst max. 75.000 m3 Wasser zur Pisten-Beschneiung. Die komplett erneuerte Beschneiungsanlage spart uns zu früher ca. 1/3 Energie und Wasser. Auch darüber hinaus sind unsere Bergbahnerwesten weißer als viele denken. So sind die Zutaten für unseren Kompaktschnee: unter Druck stehendes Wasser, Pressluft, Strom und sonst »nix«. Die Befüllung des Speicherteiches Ennslingalm erfolgt durch Schmelzwasser im Einzugsgebiet und durch hochpumpen vom tiefer liegenden Speicherteich.

Viel Spaß bei den Schafen.

Schafsinnweg Etappenbeschreibung:
Diese liebliche Wegetappe führt beim großen Sendemasten und unterhalb der 4er-Sesselbahn leicht abfallend nach Osten. Oberhalb vom Speicherteich lädt ein Aussichtsbankerl zur Rast ein – mit traumhaftem Panoramablick ins Ennstal und zur Hochfläche »Am Stein«, dem Dachstein-Kalkmassiv. Auch für die Kleinen gibt es allerhand zu entdecken. Die Großen informiert ein Infopult. Etwas später steigt der Weg über 6 Serpentinen auf 1.950 m Seehöhe an. Wir empfehlen Bergschuhe, dann macht’s noch mehr Spaß.

Etappe 1: Schafbox
Etappe 3: Schäfer, Hund + 800 Schafe
Verein Schaferlebnis am Hauser Kaibling, Schlossplatz 47, A-8967 Haus, Tel. +43 3686 2234-34, E-Mail: office@haus-ennstal.at

Schafbox

Hallo bzw. Määäh!
Ich bin Wolli, das freche Schaf vom Hauser-Kaibling. Kraule mich, dann verrate ich Dir mehr!
Pssst: Fast alle wandern am Schafsinn-Rundweg links herum. Sie starten bei der lustigen Schafbox, zum Reinsetzen und Foto machen oder pssst, zum Raufklettern, aber das ist nicht erlaubt 😉

Übrigens, die Schafbox sieht aus wie ich. Die Wegweiser des Schafsinn-Rundweges auch – ich bin ja so stolz!

Etappe 7: Essen + Trinken + Schlafen
Etappe 2: Seilbahnchef + Speicherteich
Verein Schaferlebnis am Hauser Kaibling, Schlossplatz 47, A-8967 Haus, Tel. +43 3686 2234-34, E-Mail: office@haus-ennstal.at
©GenussRegion Österreich

Genuss Region Ennstal Lamm

Die Marke GENUSS REGION ÖSTERREICH steht für beste Qualität und regionale Herkunft. Egal ob regionale Lebensmittel, authentische, idyllische Veranstaltungen, Gastronomie-Betriebe oder Tourismus-Gebiete: Qualität und Regionalität stehen an erster Stelle. Deshalb unterstützt Genuss Region Österreich bewusst nur jene Betriebe und Vorhaben, von denen man weiß, dass sie den KonsumentInnen rein das Beste bieten. — www.genuss-region.at


GENUSS REGION ENNSTAL LAMM

Die GenussRegion Ennstal Lamm ist ein besonderes Naturjuwel in der Steiermark. Natürliche Bergwiesen, Almen und Weiden prägen das Landschaftsbild.

Die Erzeugung des Ennstal Lamms ist das Ergebnis von traditionellem Wissen der Schafhaltung und Lämmerproduktion, das an die in diesem Bereich Tätigen vor allem mündlich und durch praktische Erfahrungen und Lehren weitergegeben wurde. Das traditionelle Wissen umfasst die Anpassung der Herdenhaltung an die Gegebenheiten und an die Umwelt, die Auswahl und Zucht der Rassen, das Know-how der Hirten und Tierhalter u.v.m.

Die Aufnahme des Produktes „Ennstal Lamm“ ist eine besondere Auszeichnung für alle Verantwortlichen und Partner der Projekte Almlamm und Schafsinn am Hauser Kaibling sowie der Ennstaler Schafbauern.


GENUSS REGION ENNSTALER STEIRERKAS

Die GenussRegion Ennstaler Steirerkas wurde am 22. Jänner 2013 ausgezeichnet. Details zur Region und dem Produkt findest du hier.


Verein Schaferlebnis am Hauser Kaibling, Schlossplatz 47, A-8967 Haus, Tel. +43 3686 2234-34, E-Mail: office@haus-ennstal.at
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